Sie erstel­len ein Exposè mit Tex­ten und Fotos und las­sen es kopie­ren oder drucken.

Sie regis­trie­ren sich bei den wich­ti­gen Immo­bi­li­en-Por­ta­len im Inter­net und laden dann in jedem Por­tal ein­zeln Ihre selbst erstell­ten Tex­te und Bil­der hoch.

Sie tex­ten, schal­ten und bezah­len Anzei­gen in ver­schie­de­nen Tages­zei­tun­gen und Anzeigenblättern.

Sie füh­ren täg­lich Tele­fo­na­te mit even­tu­el­len Kauf­in­ter­es­sen­ten und erstel­len Lis­ten mit Namen und Besichtigungsterminen.

Sie erhal­ten neben E‑Mails von even­tu­el­len Kauf­in­ter­es­sen­ten auch vie­le Spam-Mails von Leu­ten, die Ihnen win­di­ge Geschäf­te vorschlagen.

Sie koor­di­nie­ren die meist an Wochen­en­den statt­fin­den­den Besich­ti­gun­gen in Ihrem Haus oder Ihrer Woh­nung mit Ihnen weit­ge­hend unbe­kann­ten Personen.

Sie wis­sen nicht, ob ein Inter­es­sent tat­säch­lich in der Lage ist, den gefor­der­ten Kauf­preis auf­zu­brin­gen oder nur nach einem Schnäpp­chen sucht.

Sie füh­ren unan­ge­neh­me und ner­ven­de Kauf­ver­hand­lun­gen mit vor­geb­li­chen Kauf­in­ter­es­sen­ten, die Ihnen belei­di­gen­de Preis­vor­schlä­ge machen.

Sie erle­ben, dass Ihre einst­mals gelieb­te Woh­nung oder Haus von wild­frem­den Men­schen schlecht gere­det wird, nur um den Preis zu drücken.

Sie neh­men gemein­sam mit einem poten­ti­el­len Käu­fer einen Ter­min beim Notar wahr, um den Kauf­ver­trag zu entwerfen.

Sie ver­pflich­ten even­tu­el­le Käu­fer dazu, Ihnen eine schrift­li­che Finan­zie­rungs­be­stä­ti­gung einer deut­schen Groß­bank über den gesam­ten Kauf­preis vor der Beur­kun­dung des Kauf­ver­tra­ges vorzulegen.

Sie las­sen den Kauf­ver­trag auf even­tu­ell nach­tei­li­ge Garan­tie- und Haf­tungs­zu­sa­gen überprüfen.